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Herzlich willkommen!

Im Mittelpunkt der Hospizarbeit steht der schwerstkranke und sterbende Mensch mit seinen Wünschen und Bedürfnissen sowie seine Angehörigen und die ihm Nahestehenden. Einer der am häufigsten geäußerten Wünsche ist, bis zum Lebensende zu Hause oder im vertrauten Umfeld zu verbleiben. Dies zu ermöglichen, ist eine der wesentlichen Aufgaben der ambulanten Hospizarbeit.

Der Leitgedanke der ambulanten Hospizdienste lautet:

Am Ende zählt der Mensch!

Die ambulanten Hospizdienste sind eine wichtige Stütze, um Menschen in der letzten Phase des Lebens beizustehen.

Wir sind Wegbegleiter für schwerkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige und Freunde.


„Einmal sterben, jeden Tag leben – Menschen mit Demenz am letzten Lebensweg individuell und wertschätzend begleiten“

Unter diesem Motto trafen sich 130 Menschen beim Hospizbegleiter*innentag 2024 im Heinrich-Pesch-Haus, Ludwigshafen. „Dass dies tagtäglich umgesetzt wird, dafür stehen Sie und die rund 60 beruflichen und 480 ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen“, so Diözesandirektorin Barabara Aßmann in ihrer Begrüßung. „Sie engagieren sich unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft der Ökumenischen Hospizhilfe Pfalz / Saarpfalz in der ambulanten hospizlichen Begleitung und begleiteten in 2023 fast 1700 Menschen, über 60 Prozent davon waren älter als 80 Jahre. Dafür gebührt Ihnen unser herzlicher Dank.“

Die Referentin Prof. Dr. Tamara Gehring-Vorbeck zog mit ihrer bildreichen und humorvollen Redeweise die Teilnehmenden in den Bann. Im Mittelpunkt ihres Beitrages stand die Aussage, dass Menschen mit Demenz nicht ihre Persönlichkeit und Identität verlieren, und sie ein Recht darauf haben gehört zu werden. Sie leben in ihrer Realität, die jedoch oft massiv mit ihrer Umgebung und den Erwartungshaltungen der sie umgebenden Menschen kollidiere.  Die Gefühle von Menschen mit Demenz seien bis zum Lebensende lebendig. Sie verfügten über ein hohes Sensorium an emotionaler Wahrnehmung. Gehring-Vorbeck plädierte für eine wertschätzende und respektvolle Haltung den Menschen mit Demenz gegenüber und für eine Begegnung auf Augenhöhe. Dies sei eine Aufgabe, die eine Gesellschaft nur im gemeinsamen Zusammenhalt leisten könne. Trotz aller Unterstützungsoptionen könne manches nur ausgehalten werden und brächte die nahestehenden Menschen in Grenzsituationen. Hier wies sie gleichzeitig auf die Gefahr unseres „Care-Perfektionismus“ hin und darauf, dass auch Fehler gemacht würden. Prof. Dr. Tamara Gehring-Vorbeck ist Expertin auf ihrem Gebiet: Sie forscht und unterrichtet als Professorin für Pflege und als Studiengangsleitung an der SRH Hochschule Bamberg.

Die Workshops am Nachmittag nahmen das Thema in kreativer und künstlerischer Weise auf. In  “Lachyoga” zeigte Edith Frei, Lachyoga-Lehrerin, die Kraft des Lachens im Körper, beim Gegenüber und als Aufstehhilfe für das Leben auf.   Beim Impro-Theater konnten die Teilnehmenden mit Jens Wienand, Leiter des Impro-Theaters Mannheim, entdecken, wie sie sich mit einfachen Übungen im Hier und Jetzt verorten können anstatt sich um Zukunft und Vergangenheit zu sorgen. Hannelore Bähr, Schauspielerin am Pfalztheater Kaiserslautern, nahm das Thema mit Lesungen aus „der alte König in seinem Exil“ von Arno Geiger, „Altern“ von Elke Heidenreich sowie Erfahrungsberichten von Angehörigen auf. Katja Stopfer, Ethikberaterin, sprach sich in „Menschenwürde und Scham“ dafür aus, „Scham als Wächterin der Würde“ wertzuschätzen und damit Dinge besprechbar zu machen, wo sonst oft geschwiegen wird.

Heike Baier, 22.09.2024

Hospiz macht Schule in Homburg

Hospiz macht Schule

Vom 09. September bis zum 19. September führte der Ökumenische Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst Saarpfalz gemeinsam mit der LAG Hospiz Saar in der Rischbachschule in St. Ingbert das Projekt "Hospiz macht Schule" durch.

Sollen Kinder mit dem Thema Tod konfrontiert werden? Ja, meint Ellen Renner, die seit 2008 mit dem Programm in die Schulen geht. Sie selbst ist ehrenamtlich tätig im Paul-Marien-Hospiz. Dort kümmert sie sich um die Bedürfnisse von Sterbenden. Die Arbeit mit den Kindern sei ihr damals angetragen worden, daraufhin habe sie dazu eine Ausbildung durchlaufen. Seither gehen sie und ihre Helferinnen zwölf Mal im Jahr vier Tage lang in Grundschulen. „Es ist halt einfach so, dass die Themen Tod und Sterben noch ein Tabu in unserer Gesellschaft sind“, meint Renner. Kinder im Alter von neun, zehn Jahren entwickelten aber ein Interesse daran und hätten dafür oft keine richtigen Ansprechpartner. In den vier Schultagen tastet sich das Programm langsam an das Thema heran; Hilfsmittel dafür sind unter anderem Basteln, Malen und Filme schauen. Letzte Woche waren Renner und ihr Team in der Rischbachschule zu Gast. Die Klasse 4.1 von Lehrerin Sabine Dillinger durchlief also das Programm „Hospiz macht Schule“. Manche Kinder wie der neunjährige Lasse waren hinterher so begeistert, dass er es auf jeden Fall noch mal machen würde. „Ich fand’s sehr cool, dass wir gebastelt haben und jeden Tag eine neue Farbe dran war. Und dass wir Filme geguckt und darüber geredet haben, wie der Tod ist.“ Er habe gelernt, dass man vor dem Tod keine Angst haben müsse. Die neunjährige Lia hat in ihrem Leben bereits zwei Verluste erleben müssen: Ihre Oma und ihr Hund sind gestorben. Was nimmt sie aus dem Programm mit? „Also man darf trauern und weinen, aber man muss nicht traurig sein, weil der Mensch immer noch bei einem ist. Und dass man ihn im Herzen trägt.“ So ähnlich kam das auch bei der zehnjährigen Charlize an: „Wir haben in einem Film gelernt, dass wenn einer stirbt, er immer noch bei einem ist und vom Himmel auf einen guckt.“ Dillinger gefiel, wie das Thema Tod behutsam an die Klasse herangetragen wurde. „Ich hatte am Anfang das Gefühl, dass die Kinder anfangs noch zögerlich waren, sich dann aber doch geöffnet haben. Es sei ganz normal, dass die Kinder zu Beginn erstmal skeptisch sind, meinte Renner. Am ersten Tag ging es erstmal ums Werden und Vergehen - dazu malten die Kinder einen Schmetterling. „Der entsteht aus der Raupe - so wie wir alle mal Babys waren.“ Später dürfen die Schülerinnen und Schüler Bilder zu ihren Gefühlen anfertigen - und auch zum Thema „Was passiert nach dem Tod?“. „Dabei entstehen Bilder, wie die Kinder sich das vorstellen“, erzählt Renner. Werde sie selbst nach ihrer Auffassung gefragt, sagt sie: „Wir können es nicht wissen, was nach dem Tod passiert.“ Gerade deshalb sei es wichtig, dass die Kinder ihre eigenen Vorstellungen zu Papier bringen. Je nach religiösem Hintergrund seien diese unterschiedlich. „Hier sind auch viele ausländische Kinder, die ein ganz anderes Denken haben, eine ganz andere Kultur und Religion.“ Es sei aber auch interessant für die nicht-ausländischen Kinder, wie das in anderen Religionen abläuft. „Die muslimischen Kinder haben erzählt, wie im Islam Menschen bestattet werden, nämlich in Tüchern.“ Renner und ihr Team aus Sterbebegleiterinnen berichteten auch von ihrer Arbeit aus dem Hospiz. „Wir erzählen den Kindern, was man sterbenden Menschen noch Gutes tun kann: Ihnen zuhören, sie in den Arm nehmen, ihr Lieblingsessen kochen oder einen Ausflug machen.“ Die Rückmeldungen auf das Programm seien allgemein sehr positiv: So habe die Lehrerin der Klasse, in der das Team zuvor zugegen war, gesagt, sie habe ihre Kinder mal ganz anders kennengelernt. Der Zusammenhalt in der Klassengemeinschaft habe sich danach intensiviert. Wer nun als Erwachsener mehr zum Thema Sterben erfahren möchte, dem seien die derzeit stattfindenden Hospiztage im Saarpfalz-Kreis ans Herz gelegt: Das komplette Programm finden Sie auf der Homepage des Hospizvereins Saarpfalz e.V. unter www.hospizvereinsaarpfalz.de

 

 

 

BU Hospiz1: Die ehrenamtliche Mitarbeiterin im Paul-Marien-Hospiz Ellen Renner (am Tisch rechts) hat an der Rischbachschule das Programm „Hospiz macht Schule“ durchgeführt.
BU Hospiz2: In Zeichnungen konnten die Kinder ihre Gefühle zum Thema Sterben ausdrücken.

 

 

Für den Artikel: Sebastian Dingler

Welthospiztag 2024: 15 neue Trauerbegleiter*innen qualifiziert

Pünktlich zum Welthospiztag 2024 erhielten 15 neue Trauerbegleiter*innen ihr Zertifikat. Die 12 Frauen und drei Männer aus der Pfalz haben bereits als aktive Hospizbegleiter*innen in der ambulanten und stationären Hospizarbeit Erfahrung gesammelt und erweitern nun ihr Engagement um einen Basiskurs in „Trauerbegleitung“. Dabei leiten sie in ihren Regionen offene Treffpunkte oder feste Gruppen für trauernde Menschen, führen gemeinsame Wanderungen durch oder begleiten Einzelpersonen im Trauerprozess.

In neun Modulen mit insgesamt 135 Unterrichtseinheiten wurden sie in Themen wie „Wenn die  Seele Trauer trägt; zur Bedeutung von Gefühlen in der Trauer; Grundlagen einer verstehenden Kommunikation sowie Krise und Resilienz“ eingeführt. Zum Abschluss präsentierten sie eigene Themen, die sie während der Fortbildung vertieften, wie z.B.: Die heilende Kraft des Trauercafés, schwieriger Umgang mit Kondolenz, vergessene und verdrängte Trauer sowie Sterben ohne Abschied. In 2025 wird wieder ein Kurs durchgeführt und ist fast belegt.

„Die Hospizarbeit lebt vom Miteinander“

Erfolgreicher Start der 11. Hospiztage im Saarpfalz-Kreis

 

Zum Start der 11. Hospiztage im Saarpfalz-Kreis, durchgeführt vom Ökumenischen Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst Saarpfalz gemeinsam mit dem Hospiz- und Palliativnetz Saarpfalz, präsentierte der Kinderarzt und Palliativmediziner Prof. Dr. Sven Gottschling einen beeindruckenden Vortrag mit der Überschrift „Schmerzen, Angst und Einsamkeit am Lebensende – was können wir dagegen tun?“. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft von Landrat Dr. Theophil Gallo und fand jüngst im Homburger Forum statt.

Gabriele John-Neumann, Koordinatorin im Hospizdienst, begrüßte neben dem Referenten die zahlreichen Gäste, unter ihnen Markus Schaller, Erster Kreisbeigeordneter des Saarpfalz-Kreises, und Barbara Aßmann, Diözesan Caritasdirektorin in der Diözese Speyer, die beide ein Grußwort sprachen, sowie Pfarrer Albrecht Bähr, Landespfarrer Diakonie, der neben Barbara Aßmann als Trägervertreter des Hospizdienstes vor Ort war.

Markus Schaller übermittelte in dessen Vertretung die Grüße des Landrates Dr. Theophil Gallo und sagte: „Das Thema des heutigen Abends bewegt uns alle und wird uns auch alle in irgendeiner Form einmal betreffen – ob wir das wollen oder nicht.“ Er ließ keinen Zweifel daran, dass sich auch aus den anderen Veranstaltungen wirkungsvolle Erkenntnisse für den Einzelnen und die Gemeinschaft ergeben werden. 

Barbra Aßmann verwies in ihrer Ansprache auf eine weitere Bedeutung. Dadurch, dass mit diesen Tagen das Thema Hospiz- und Palliativarbeit besondere Aufmerksamkeit geschenkt werde, werde auch die Arbeit der hochmotivierten ehrenamtlichen sowie hauptamtlichen Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter in den Mittelpunkt gerückt. „Denn die Hospizarbeit lebt vom Miteinander – des Haupt- und des Ehrenamtes“, betonte Barbara Aßmann.

Prof. Dr. Sven Gottschling ging anschließend komprimiert und verständlich auf die drei Aspekte Schmerzen, Angst und Einsamkeit am Lebensende ein – teilweise aus wissenschaftlicher Sicht, dann auf seinen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifend. Dabei zog er die mehr als 100 Zuhörerinnen und Zuhörer in seinen Bann. Ihm gelang der Balanceakt, die durchaus schwerwiegende Faktenlage auf subtile, teils humoristische Art zu skizzieren. Damit ließ der Redner keinen emotionalen Überschwang im Publikum zu – weder in die eine, noch in die andere Richtung.  Der Vortrag endete mit einem Sprechblasen-Bild von Charly Brown und Snoopy, den Comicfiguren aus den „Peanuts“, die nebeneinander auf einem Steg an einem Gewässer sitzen. Charly Brown: „Eines Tages werden wir alle sterben, Snoopy!“. Snoopy: „Ja, das stimmt, aber an allen anderen Tagen nicht.“

 

Zara Weiskircher und Alexander Arimond verliehen mit ihrer Darbietung von vier handverlesenen Musikstücken („Down by the sally gardens“ „The Rose“, „The way I am“, „Forever young“) der Eröffnungsveranstaltung einen angemessenen, würdevollen Rahmen. Nach einer ausgiebigen Fragerunde konnten sich die Besucherinnen und Besucher weitere Inspiration am Büchertisch der ehrenamtlichen Hospizhelferin Irene Scheike holen.

 

Landrat Dr. Theophil Gallo: „Ich danke allen, die sich der Organisation der 11. Hospiztage im Saarpfalz-Kreis angenommen haben. Diese Tage sind äußerst wertvoll, da wir uns den Themen, die uns in der Gemeinschaft und auch persönlich zum Lebensende hin begegnen werden, nicht verschließen sollten. Die Herangehensweise kann dabei sehr unterschiedlich sein, wie der Veranstaltungsreigen im Saarpfalz-Kreis zeigt. Ich bin dankbar für die Arbeit unseres Hospiz- und Palliativnetzes, in welchem Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Seelsorge verbunden sind, und das sich für die hospizlich-palliative Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen einsetzt. Aber auch für das Engagement aller Ehrenamtlichen, die ihre Hilfe in einem Umfeld anbieten, das nun nicht von Freude und Spaß geprägt ist. Aber sie können viele freudige Momente zu kranken Menschen und deren Familien bringen. Das ist eine Gabe, die von unschätzbarem Wert ist.“ 

 

Der Welthospiztag, der am 19. Oktober begangen wird, trägt in diesem Jahr das Motto „Hospiz für Vielfalt“. Nicht zuletzt steht die Hospizbewegung seit ihren Anfängen in den 1980er Jahren für Solidarität und Vielfalt. Nähere Informationen zum Welthospiztag auch beim Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verband e. V. im Internet unter www.dhpv.de/aktuelles_welthospiztag.html

 

 

 

Weitere Veranstaltungen im Rahmen der 11. Hospiztage im Saarpfalz-Kreis

Die Kinowerkstatt St. Ingbert, Pfarrgasse 49, zeigt am Freitag, den 11. Oktober, um 19 Uhr den Film „Birnenkuchen mit Lavendel“. Der Eintritt kostet vier Euro.

Am Samstag, dem 12. Oktober, gibt es einige Informationsstände zum Welthospiztag rund um die Begegnungsstätte des Caritas-Zentrums in St. Ingbert. Daran beteiligen sich u. a. das Sankt Jakobushospiz, der Ökumenische Ambulante Hospizdienst, der Hospizverein Saarpfalz e. V. und einige Pflegeheime aus der Region.

Mit einer etwas anderen Stadtführung mit dem Schwerpunkt „Lebenswertes in St. Ingbert“ wartet Stadtführer Andreas Schröder am Dienstag, dem 15. Oktober, auf. Treffpunkt ist um 14 Uhr in Begegnungsstätte des Caritas-Zentrums. Anmeldung und nähere Informationen unter Tel.  (06841) 9728613 oder per E-Mail an ahpb.saarpfalz(at)nospamcaritas-speyer.de.

Auch das das Homburger Frauenkabarett ist mit von der Partie und gastiert mit „Treffer in der Nachspielzeit“ am Donnerstag, dem 17. Oktober, um 19 Uhr in der Stadthalle St. Ingbert. Karten dafür gibt es im Weltladen St. Ingbert, Kaiserstraße 20.

Ein Ökumenischer Gottesdienst beschließt die Hospiztage am Freitag, dem 18. Oktober, um 17 Uhr in der Katholischen Kirche St. Engelbert in St. Ingbert.

 

 

 

Foto: Sandra Brettar

Bildunterzeile: Bei der Eröffnungsveranstaltung (v. l.): Marion Haas, Koordinatorin im Hospiz- und Palliativnetz Saarpfalz, Barbara Aßmann, Prof. Dr. Sven Gottschling, Gaby John-Neumann, Zara Weiskircher, Alexander Arimond, Andreas Heinz, Leiter des Caritas-Zentrums Saarpfalz, Markus Schaller, Carmen Scheidhauer, Fachbereichsleiterin Soziale Angelegenheiten, Integration und Ehrenamt, sowie Landesdiakoniepfarrer Albrecht Bähr.

 

 

Hinweis

Unter der Rubrik "Sich engagieren" finden Sie Stellenanzeigen aus unseren Diensten.

Termine

14.1.2025

Informationsabend

"Qualifikation zur ehrenamtlichen Begleitung von schwerkranken Menschen und ihren Angehörigen"

19 Uhr

Caritas-Zentrum St. Ingbert, Begegnungsstätte, Kaiserstr. 63, St. Ingbert

Kursbeginn: 21. Januar 

Kurszeitraum: 6 Monate, wöchentlich, dienstags, 19-21 Uhr

Anmeldung zum Infoabend und nähere Informationen: 06841 9728613 und aphb-saarpfalz@caritas-speyer.de

18.+25.1.2025

Leben! Bis zuletzt

Hospiz-Grundseminar Schifferstadt

Kostenbeitrag 30 €

Anmeldung bis 3.1.2025 unter begleitung(at)nospamhospiz-schifferstadt.de oder 06235 457823

Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst südlicher Rhein-Pfalz-Kreis, Kirchenstr. 16, Schifferstadt

22.01.2025

10 Schritte zur selbstbestimmten Vorsorge

Referentin: Yvonne Schmitz, Fachanwältin für Familienrecht und Erbrecht

18.30-20.00 Präsenz und Online

Veranstaltungsort: online oder Konferenzraum der St. Jakobushospiz gGmbH, Eisenbahnstr. 18, 66117 Saarbrücken

kostenfrei

Infos und Anmeldung: www.hospizakademie-saar.de

24.01.2025

Workshop "Menschenwürde und Scham: Von der Praxis-für die Praxis"

Referentinnen: Stefanie Kreutz, Sozialpädagogin, Dozentin und Ethikberaterin und Katja Stopfer, Heilpädagogin, Dozentin und Ethikberaterin

9-16 Uhr, Heinrich Pesch Haus Ludwigshafen

Kursgebühr: 139 € inkl. Verpflegung

Anmeldung und Service: Beate Fendel, Tel 0621 5999-175, anmeldung@zefog.de

 

 

27.01.2025

Tun oder Unterlassen? - Aspekte einer schwierigen Entscheidung

Saarbrücker Hospizgespräch

Referent: Dr. med. Josef Mischo, Ehemaliger Präsident der Ärztekammer des Saarlandes

Moderation: Oliver Buchholz, Saarländischer Rundfunk

19 Uhr, Haus der Ärzte, Faktoreistr. 4, Saarbrücken

Anmeldung: 0681/92700-853 oder info@hospizakademie-saar.de

12.02.2025

7 typische Fehler beim Testament

Referentin: Yvonne Schmitz, Fachanwältin für Familienrecht und Erbrecht

18.30-20.00 Uhr Präsenz oder Online

kostenfrei

Veranstaltungsort: online oder Konferenzraum der St. Jakobushospiz gGmbH, Eisenbahnstr. 18, 66117 Saarbrücken

Infos und Anmeldung: www.hospizakademie-saar.de

12.03.2025

Digitaler Nachlass

Referentin: Yvonne Schmitz, Fachanwältin für Familienrecht und Erbrecht

18.30-20.00 Uhr Präsenz und Online

kostenfrei

Veranstaltungsort: Online oder Konferenzraum der St. Jakobushospiz gGmbH, Eisenbahnstr. 18, 66117 Saarbrücken

Infos und Anmeldung: www.hospizakademie-saar.de

21.-23.3.2025

Orientierungsseminar Hospizbegleitung

Fr. 15-20 Uhr, Sa 10-16 Uhr, So 10-14 Uhr

Ort: Seminarraum, Hospiz Elias, Steiermarkstr. 12, Ludwigshafen

Teilnahmegebühr: 30 €

Information und Anmeldung: corinna.degenhartt(at)nospamhospiz-elias.de oder 0621 63554720

10.10.2025

"Verinnerungen" Puppenspiel von Sonja Lenneke Theater "Hand und Raum"

19 Uhr, Theater "Blaues haus, Parkallee7, Bolanden-Weierhof

Info und Anmeldung: AHPB Donnersberg-Ost, Tel. 06352 70597 14 ahpb-donnersberg(at)nospamdiakonissen.de

 

 

 

Tageslosung

Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine:
Sonntag, 19. Januar 2025

Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! Jesaja 60,1

Unser Gott hat ein Herz voll Erbarmen. Darum kommt uns das Licht aus der Höhe zur Hilfe. Es leuchtet denen, die im Dunkel und im Schatten des Todes leben. Es lenkt unsere Füße auf den Weg des Friedens. Lukas 1,78-79